DER BESTSELLER:
1 Mal pro Monat SELBSTLIEBE-Event
auf Spendenbasis zur Unterstützung des Gnadenhofes www.erdlingshof.de
Näheres erfahren Sie unter „Aktuelle Termine“.
Die meisten Menschen leben ROLLEN, um anderen Menschen zu gefallen und um sogenannte ERFOLGE zu haben und ANERKENNUNG zu finden. Doch dabei spüren wir, dass da etwas nicht stimmt. Wir FÜHLEN uns UNWOHL obwohl wir „scheinbar“ Erfolg haben.
Unsere SEELE ist traurig, da sie in anerzogene VERHALTENSWEISEN, PROGRAMME, MUSTER und ROLLEN gedrängt wird, die in Wirklichkeit nicht zu uns gehören.
So fügen wir uns ständig „LEID“ zu und werden krank und unglücklich.
Aber unsere SEELE schreit nach ihrem RECHT - sie möchte „SIE SELBST SEIN“. Sie möchte, dass wir GLÜCKLICH sind und fordert ihr Recht immer wieder ein. Und wenn wir nicht auf die kleinen Zeichen hören werden die Zeichen immer größer in Form von KRANKEIT und UNGLÜCK.
Es wird ZEIT, dass wir uns endlich die AUFMERKSAMKEIT und LIEBE schenken, die wir verdienen und dafür müssen wir ALLE ROLLEN LOSLASSEN und den MUT haben „WIR SELBST ZU SEIN“.
Und dann sind wir wieder „GANZ UND HEIL“!
„Vielleicht sollten wir es jetzt mit der LIEBE versuchen, weil die Angst die letzten 10.000 Jahre keinen Erfolg gebracht hat“
(Prof. Dr. Gerald Hüther)
Wir Menschen sind soziale Wesen. Und als soziale Wesen neigen wir dazu, uns miteinander zu vergleichen. Was vollkommen natürlich ist.
Aber man kann es nicht besser auf den Punkt bringen als Søren Kierkegaard, der sagte:
„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“
Doch warum ist das eigentlich so?
Das hat damit zu tun, dass die meisten von uns sich „nach oben“ vergleichen. Und dann sowas denken wie:
Du wertest dich selbst dabei ab. Du wirst unsicher. Und du wirst dadurch quasi per sofort unzufrieden.
Dass Vergleiche dich also nicht glücklicher machen, ist einleuchtend.
Vergleiche, wenn sie nach oben geschehen, führen immer dazu, dass du dich kleiner, dümmer und minderwertiger fühlst.
Und Geld ist nun mal eine Währung für den sozialen Vergleich. Wenn jemand mehr Geld als du hast, dann denkst du in den meisten Fällen automatisch sowas wie:
Und das Schlimmste daran ist: Der soziale Vergleich hört niemals auf!
Also auch nicht, wenn du auf deiner Yacht im Hafen von Monaco sitzst und den ganzen Tag Champagner schlürfst … Auch dann wirst du dich ärgern, wenn dein Nachbar die längere Yacht hat … Oder die besser erzogenen Kinder.
Der einzige Weg, dieser Negativspirale zu entkommen, ist, Vergleiche – so gut es eben geht – zu unterlassen. Und so dein Glück und deine Zufriedenheit zu schützen. Aber wie kann dir das gelingen?
Wenn du deinem natürlichen Drang doch verfällst und anfängst zu vergleichen, kannst du Folgendes tun:
Die Studien mit echten Lottogewinnern finde ich besonders augenöffnend. Weil sie einhellig ergeben haben: Nach spätestens zwei Jahren bist du wieder genauso glücklich oder unglücklich, wie du vorher warst.
Geld kann für dein Glück also nicht der ausschlaggebende Faktor sein.
Leg deinen Fokus lieber mehr darauf, mit dir selbst glücklich zu sein. Das Leben nicht allzu düster zu sehen. Den Moment zu genießen. Und viel Zeit mit Menschen zu verbringen, die dir wichtig sind.
Am Ende des Tages stimmt sie also doch, die alte Weisheit: Die besten Dinge im Leben kriegst du nicht für Geld.
Tu also mehr von den Dingen, die dich nachhaltig glücklich machen. Und bei denen es keine Rolle spielt, ob du Geld hast oder nicht.
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